- Büroreise Westschweiz
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Auf unserer Büroreise begleitete uns das Thema einfach bauen / low-tech. Diverse Objekte, seien es ältere wie das Wohnhaus Vogt oder neuere wie der Hortus, zeigten dazu verschiedene Ansätze.
Besonders prägend waren die Führungen durch das alte Weinlager, das Solarhaus und die Pappelhöfe. Wir bekamen eine Vielfalt zeitgemässer Holz- und Lehmbauweisen, Möglichkeiten zum Bauen im Bestand, aber auch unterschiedliche Arten des Zusammenlebens eindrücklich vor Augen geführt. - read more
- 2. Rang Wettbewerb Kappelerhof
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Der viergeschossige Holzbau ergänzt das Ensemble zwischen Kapelle und Schneblibau, wahrt den Baumbestand und stärkt mit klarer Setzung und einem aktivierten Freiraum die räumliche Vernetzung im Quartier. Das alte Schulhaus wird zu einem Gartenpavillon rückgebaut und als Treffpunkt für das Quartier umgenutzt. Durch «Design for Disassembly», Re-Use von Bauteilen, Low-Tech-Klimaansatz und flexible, offene Grundrisse entsteht ein zukunftsfähiges Schulareal.
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- Grundsteinlegung Rütene
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Das Projekt verbindet eigenständige Baukörper mit der nachbarschaftlichen Körnung und hoher Durchgrünung, wobei offene Lauben gemeinschaftliche Räume mit gartenbezogenem Charakter schaffen. Grosszügige Loggien und eine dreiseitige Ausrichtung der Wohnbereiche steigern die Wohnqualität und setzen die Gebäude in spannungsreichen Kontrast zur Umgebung.
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- Auszeichnung Best Architects '26
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Der Neubau der Schule Bethlehemacker in Bern ergänzt die bestehende Schulanlage zu einem harmonischen Ganzen und schafft mit flexiblen Grundrissen, Clustern und Lernlandschaften gute Voraussetzungen für moderne Pädagogik. Prägnante Dachlandschaften, Oberlichter, Durchblicke und eine gegliederte Fassade prägen die Atmosphäre und knüpfen zugleich an die Proportionen der Pavillonbauten an.
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- Abschluss Machbarkeitsstudie Kronengasse
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Die Studie untersucht Erhalt und Neubau im Spannungsfeld von Denkmalpflege, städtebaulicher Verantwortung und innovativen Wohnformen und zeigt dabei ein hohes transformatorisches Potenzial auf, insbesondere durch robuste Bestandsqualitäten, vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und die Bezugnahme auf den "Gebäudetyp E".
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- Entscheid Wettbewerb Meierhof
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Die Schulanlage Meierhof wird durch einen kompakten Neubau, einen Aulatrakt und einen offenen Erschliessungstrakt erweitert, die sich gestalterisch am Bestand orientieren und den Pausenplatz sowie die Quartiernutzung aufwerten. Offene Lernbereiche, eine charakteristische Lüftungsstützen-Struktur und ökologische Bauweisen mit Holz und Lehm schaffen eine identitätsstiftende, nachhaltige Lernumgebung.
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- Entscheid Studienauftrag Steinachermatt
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Die Wohnüberbauung in einer ehemaligen Kiesgrube in Buchs AG schafft mit Weiher, Park und gemeinschaftlichen Aufenthaltsbereichen eine grüne Oase und fördert soziale Qualitäten im Quartier. Flexible Grundrisse, durchgesteckte Wohnungen und ökologische Bauweisen sorgen für Wohnvielfalt, gesundes Raumklima und hohe Aufenthaltsqualität.
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- Entscheid Wettbewerb Rothenbrunnen
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Das Projekt verbindet Dorf und Landschaft durch drei Neubauten, die um einen zentralen Platz mit Brunnen, Cafeteria und Gemeinschaftsbereichen angeordnet sind und Inklusion, Orientierung sowie Austausch fördern. Mit ökologischen Materialien, flexiblen Wohnformen und einer Low-Tech-Strategie entsteht ein nachhaltiges, identitätsstiftendes Wohnheim für vielfältiges Zusammenleben.
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- Entscheid Wettbewerb MZH Lägernbreite
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Der Neubau rückt die Arena ins Zentrum und stärkt sie als identitätsstiftenden Versammlungsort durch Satteldächer und differenzierte Tektonik. Die sichtbare Holzkonstruktion, Einschnitte an den Eingängen sowie Dachoberlichter prägen die Mehrzweckhalle architektonisch und schaffen eine festliche, vielseitig nutzbare Raumstimmung.
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