- Interview with FvF
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The principles of feng shui permeate Xi’s approach to architecture: “It’s about how to maximize the good energy and divert the bad energy,” she says. In traditional China, where there were no architects as such, it was the feng shui master who would determine where the house should go; only then could the craftsmen begin construction. “At the core of much of Asian philosophy is the harmonization of man and nature,” Xi further explains. To that extent, she sees the job of the architect as one of stepping back and enabling this harmonious flow.
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- Author: Luc Benyon for FvF Productions
- SONNTAGSZEITUNG IN ZURICH INTERVIEWED ZHANG XI ON 1. OCTOBER 2017.
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Zhang Xi gehört zu den aufstrebenden Architektinnen Chinas.
Auch dank ihrem Studium in Zürich, wo sie kürzlich ein Büro eröffnet hat - read more
- Publisher: Wallstreet Journal
- Xi Zhang: «Das Leben in zwei Welten ist die Quelle meiner Inspiration»
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2004 kam Xi Zhang an die ETH Zürich, um nach einem Praktikum bei Herzog & de Meuron in Basel Architektur zu studieren. Für sie eröffnete sich damit ein neues Weltbild. Trotzdem zog es sie nach ihrem Abschluss 2006 wieder zurück nach Shanghai, wo sie das Architekturbüro EXH Design mitgründete. 2016 eröffnete sie den zweiten Standort in Zürich. Heute pendelt ETH Alumna Xi zwischen den beiden Welten. Das Jobjournal sprach mit ihr über ihren Werdegang, ihre Motivation und das Leben in zwei Kulturen.
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Xi, Du bist in China aufgewachsen und hast ein Architekturstudium an der Tongji University in Shanghai absolviert. Danach hast Dich noch für ein Architekturstudium an der ETH entschieden. Warum?
Nach meinem Abschluss an der Tongji University wollte ich mein Architektur-Studium an einer Top-Universität weiterführen. Von Herrn Wu Wei, selber ETH Alumnus, habe ich über die legendäre ETH Zürich gehört. Er sagte damals zu mir: «Entweder bleibst Du in China oder Du gehst an die ETH Zürich! Alles andere macht keinen Sinn». Im Nachhinein muss ich sagen, dass dies einer der besten Ratschläge in meinem Leben war und ich ihn zum Glück angenommen habe. Diesen Rat gebe ich heute übrigens auch allen Studenten, die ihren Horizont erweitern möchten.
Wie war es für Dich, in Europa zu leben und zu studieren?
Europa ist ein wunderbares Museum für Architekturstudenten. Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass mir die ETH die Methode beigebracht hat, wie man Geschichte wissenschaftlich betrachten, behandeln und wieder anwenden kann. Das ist grundsätzlich eine komplett andere Perspektiv, als ich in China gelernt habe. Geschichte steht nicht mehr nur im Bücherregal und bleibt liegen, sondern wird lebendig, greifbar und real! Die Geschichte ist eine unglaubliche Bibliothek mit wahnsinnig tollen Beispielen. Mit dieser Methode kann ich meine eigene Kultur besser verstehen, einsehen und mich inspirieren lassen.
Gleich nach Deinem Abschluss 2006 hast Du das Architekturbüro EXH Design in Shanghai mitgegründet. Warum hast Du Dich für ein Büro in China entschieden?
Nach dem Studium fühlte ich mich super und ich wollte nur eines: Bauen. Shanghai ist eine tolle Stadt mit historischen und zeitgenössischen Einflüssen, die von westlicher und chinesischer Kultur bis hin zu einem Business-Umfeld reichen. Zudem war ich überzeugt, dass mit der Anwendung der an der ETH
erlernten Methodologie auf meine eigene Kultur neue und spannende Ergebnisse entstehen würden.
«Ein erfolgreiches Büro zu gründen ist ein sehr schwieriger Weg, aber man wird klüger, stärker und flexibler, wenn man sich niemals fallen lässt.»Xi Zhang, ETH Alumna und Architektin
Ihr habt auch ein Büro in Zürich und Du reist regelmässig zwischen den beiden Orten hin und her. Wie ist es für Dich, in diesen zwei unterschiedlichen Welten zu leben?
2016 haben wir EXH Design AG in Zürich gegründet und ich pendle alle vier Wochen zwischen diesen zwei Welten. Ein Monat Shanghai und ein Monat Zürich ist nicht leicht, aber sehr erfüllend. Für mich sind die beiden Welten ein bisschen wie Tag und Nacht, die sich ergänzen. Und sie sind auch die geheime Quelle meiner Inspiration, aus der ich von beiden Kulturen und Ressourcen schöpfen kann.
Was fasziniert Dich am meisten am Berufsfeld der Architektur?
Was mich am meisten fasziniert, ist, wie man die feine Kunst der vielfältigen Herausforderungen beherrschen muss. Als Architekt braucht man gut zu sein in diversen Bereichen: Geschichte, Technologie und Kreativität, ästhetisches Empfinden, ideologische Auseinandersetzung, aber auch Kosten, Termine und Management. Es braucht Logik und Fantasie zugleich und man ist Künstler und Businesswoman in einem. So heisst es nicht nur präsentieren und überzeugen, sondern auch machen! Dies alles hält mich mental fit, was mir auch in anderen Lebenssituationen zugutekommt. Ich denke da beispielsweise an die Kampfsportart (den Kampfkunststil) Gong Fu, wo man sich dank mentaler Fitness besser bewegen und schneller reagieren kann.
Was rätst Du jungen Architekten, die ihr eigenes Büro aufmachen wollen?
Ein erfolgreiches Büro zu gründen ist ein sehr schwieriger Weg, aber man wird klüger, stärker und flexibler, wenn man sich niemals fallen lässt.
Kurzporträt Xi Zhang
• 1997-2002 Architekturstudium an der Tongji University, Shanghai
• 2002-2004 Praktikum und Junior Architect bei Herzog & de Meuron, Basel
• 2004-2006 Architekturstudium an der ETH Zürich, Dipl. Arch ETH
• Seit 2006 Mitgründerin EXH DESIGN AG, Shanghai, China
• Seit 2016 Mitgründerin EXH DESIGN AG Zürich, Schweiz - read more
- Author: Judith Setz
- Publisher: ETH zürich
- EXH WAS INTERVIEWED BY WALL STREET JOURNAL
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The Rise of China’s Design Generation
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- Author: Alyssa Abkowitz
- Publisher: THE WALL STREET JOURNAL
- The Rise of China’s Architects
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Zhang Xi, 35, a Chinese architect and co-founder of EXH Design in Shanghai. MICHAEL RYAN FOR THE WALL STREET JOURNAL
When Daniel and Sonja Gross were looking for an architect to design their home in Bellmund, Switzerland, the couple considered a few local firms in neighboring towns. But they ultimately chose someone nearly 6,000 miles away: Zhang Xi, a Chinese architect and co-founder of EXH Design in Shanghai. As the WSJ’s Alyssa Abkowitz reports:
“We were impressed by the diversity of ideas,” says Mr. Gross, who says he found Ms. Zhang through the recommendation of a Swiss architect. Her firm’s “solutions were even stronger than ours.”The couple, who have two children, worked with Ms. Zhang via email and Skype, and the architect was able to come to Switzerland a few times to check on progress. Completed in 2010, the resulting 3,230-square-foot, three-bedroom contemporary home promotes internal and external views; the experience of overlooking another space is typical in Chinese garden architecture.
Ms. Zhang is part of a burgeoning group of Chinese architects rising in prominence, both in China and overseas. In the past decade, architecture in China has started to develop its own identity, evolving rapidly as construction has boomed throughout China’s cities.
…
One of the biggest challenges facing China’s rising stars is developing their own sense of style and eschewing stereotypes of Chinese architecture. “Chinese have a reputation of copying and people make that association very quickly,” Mr. Neri says. “We can’t fight that so instead we try to do something authentic. We’re probably in the minority but over time that will change.”
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- Author: MICHAEL RYAN
- Publisher: THE WALL STREET JOURNAL
- INTERIOR DESIGN 2013
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移动新单位
印西诃设计了玛祖铭立M-Office未来办公中心。 M-Office既是MATSU Office、Mobile Office,也可理解为“More Than Office"。它可以实现为60-80位销售人员提供多个流动化工作位,其运用轮换制移动化办公方式让空间坪效提升,并且工作效率因沟通便捷顺畅从而有效提高。 - read more
- Sprung ins Reich der Mitte
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Mit dem Vogelnest genannten Olympiastadion in Peking schufen Herzog & de Meuron den wohl berühmtesten Neubau Chinas. Doch die Werke anderer Schweizer Architekten im Reich der Mitte kennt man kaum, wie ein Blick auf das Schaffen von zwei jüngeren Architekten zeigt.
Als im vergangenen November die Website der Schanghaier Tourismusbehörde berichtete, das Luxushotel «Twelve at Hengshan» des «italienischen» Stararchitekten Mario Botta sei offiziell eröffnet worden, fiel dieser Lapsus wohl nur wenigen Chinesen auf. Und auch kaum einer der rund tausend Schweizer in der Zwanzig-Millionen-Stadt dürfte sich über diesen Fehler empört haben. Sie gelten in China als bescheiden, wenn es um das Herausstellen nationaler Leistungen geht. Versucht man sich im Internet einen Einblick in das Thema «Schweizer Architektur in China» zu verschaffen, stösst man fast nur auf altbekannte Bauten: das von Herzog & de Meuron entworfene Olympiastadion in Peking oder den von Buchner und Bründler für die Expo 2010 in Schanghai konzipierten Schweizer Pavillon mit seiner populären Sesselbahn. Beide Projekte trugen einiges zum Renommee der Schweiz bei, hätten aber gerade so gut in den USA, Japan oder Australien ausgeführt werden können.
Nischenspieler
Ganz anders treten die Architekten unseres nördlichen Nachbarlandes auf: Chinesische Bauprojekte von Albert Speer (Autostadt Anting), von Ole Scheeren (der zusammen mit Rem Koolhaas den CCTV-Turm in Peking realisierte) oder des Büros von Gerkan, Marg & Partner (Hafenstadt Lingang bei Schanghai) schaffen es regelmässig in die Spalten der deutschen Presse, wenn auch oft kritisch kommentiert. Von Albträumen, Schmiergeldern und Gesichtsverlust ist dann mitunter die Rede. Zwar kann man auch diese Architekturbüros von ihrer Grösse her nicht mit den multinationalen Planungsfirmen SOM oder Atkins vergleichen, doch sind sie mit eigenen Vertretungen in Schanghai oder Peking präsent. Nicht so die meisten Schweizer Architekten, auch wenn es einige dem Publikum kaum bekannte Eidgenossen gibt, die in China ihr Glück versuchen. Und – so scheint es – auch gefunden haben. Doch liest man in der Schweiz wenig über sie. Vielleicht, weil ihre Projekte bisher nicht das Ausmass populärer Grossaufträge angenommen haben. Oder weil sie sich, wohlwissend um die Unberechenbarkeit des chinesischen Marktes, lieber vom Rampenlicht fernhalten. Es sind (noch) keine Giganten ihres Fachs, eher Nischenspieler, die jedoch schon jetzt zur Vielfalt der Schweizer Architektur im Ausland beitragen.
Einer, der diesen Sprung ins Reich der Mitte gewagt hat, ist Erich Diserens. Der 47-Jährige ist Mitbegründer von EXH Design, einem Architekturbüro in Schanghai. Vor sieben Jahren ist der gebürtige Seeländer nach China aufgebrochen, um hier ein neues Leben zu beginnen. Und seine Karriere fortzusetzen, die auf einem Studium an der HTL in Biel basiert und an eine 14-jährige Tätigkeit im Büro von Herzog & de Meuron anschliesst, wo Diserens zuletzt in der Funktion eines Associate tätig war. Doch Diserens wollte eigene Wege gehen, sich von den Übervätern der schweizerischen Gegenwartsarchitektur loslösen. Sehen, was ihm als Baukünstler möglich ist – fern von zu Hause und in einem Land, das für sich und seine Welten eigene Massstäbe setzt. Auch in den räumlichen Dimensionen.
Das helle, hohe Büro von EXH Design befindet sich nicht weit vom Jing'an-Tempel entfernt, einer der Hauptsehenswürdigkeiten Schanghais. Etliche kleinere, innovative Firmen haben sich in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Zahnbürstenfabrik einquartiert, nebst Diserens unter anderem ein Fotografie- und Videostudio, ein Büro für Mode- und Textildesign sowie eine Marktforschungsfirma. Der Schweizer leitet EXH Design zusammen mit der chinesischen Partnerin Zhang Xi, die an der ETH studiert und ebenfalls bei Herzog & de Meuron gearbeitet hat. Beide beschäftigen in ihrem Grossraumbüro zurzeit ungefähr zwanzig in- und ausländische Architekten.
In der Anfangsphase zählte EXH Design vor allem ausländische Auftraggeber zu seinen Kunden: Für Roche etwa fertigte man den Masterplan eines 70 000 Quadratmeter grossen Firmencampus an – inklusive Büros, Produktionsstätte und Labor. Im Auftrag der Schweizer Botschaft in Peking konzipierte man eine neue Visaabteilung, deren architektonische Struktur durch die Kombination von Ziegelstein und Glasteilen das atemberaubende Tempo der Entwicklung in China festhält. Sieben Jahre nach der Gründung von EXH Design sind es bereits mehr chinesische als ausländische Firmen, die das kleine Büro auf Trab halten. Momentan beschäftigt es sich mit zwölf Projekten gleichzeitig, darunter die Innenausstattung eines VIP-Klubs im Olympiastadion von Peking.
Ein anderer in Schanghai tätiger Architekt ist der in Zürich aufgewachsene Daniel Heusser, der während seines Studiums an der ETH eigentlich für ein Jahr nach Italien wollte, sich dann aber für ein Austauschsemester in Nanjing bewarb. Er hatte bereits damals das Gefühl, dass in China «etwas in Bewegung ist». 1994 zog er, im Auftrag eines Schweizer Architekten, nach Shijiazhuang, der Provinzhauptstadt von Hebei, wo er glaubte, einen wesentlichen Beitrag zur ökologischen Entwicklung der Millionenstadt leisten zu können. Doch aus dem Projekt wurde nichts, und Heusser entschloss sich, nach Süden aufzubrechen, nach Schanghai, wo es mehr Offenheit, mehr Ausländer, kurz: mehr Möglichkeiten gab. Im Jahre 2003 machte er sich selbständig und gründete innerhalb der Virtuarch AG seine eigene Unternehmung, die fast ausschliesslich Projekte in China betreut.
Heussers Architekturbüro ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Inzwischen zählt es siebzig Mitarbeiter, davon knapp 80 Prozent Chinesen. Neben internationalen Firmen wie Siemens, Bühler oder Ems-Chemie zählen auch einige chinesische Unternehmen zu seiner Kundschaft. Doch sind erst wenige Chinesen an Projektmanagement interessiert. Fertig erstellt werden konnten in den vergangenen zwei Jahren die Fabrik der Sulzer Pumpen in Suzhou sowie der Erweiterungsbau der «Eurocampus»-Bibliothek für die deutsche und die französische Schule in Schanghai. Momentan arbeitet Heusser an der Innenausbauplanung für zwei Schulen in Xi'an.
Schnelllebigkeit
Diserens wohnt im zwanzigsten Stockwerk eines Hochhauses mit Blick auf das alte und das neue Schanghai. Die rasante Entwicklung der Metropole konnte der Bieler in den letzten sieben Jahren mit eigenen Augen miterleben. Den grössten Unterschied zur Schweiz in der Arbeit als Architekt sieht Diserens in der Geschwindigkeit und in einem enormen Zeitdruck: Während in der Schweiz ein Projekt Schritt für Schritt realisiert werde, gelte es im schnelllebigen China, sich jederzeit neuen Verhältnissen anzupassen. In der rollenden Planung ebenso wie im ständig rotierenden Bauprozess. Wobei der Bauherr selbstredend das letzte Wort hat und Anforderungen jederzeit und bis zum Schluss ändern können. Meist in Richtung einer preisgünstigeren Lösung.
Erschwerend ist nach Ansicht von Daniel Heusser, dass chinesische Bauherren häufig meinen, es besser zu wissen, und deshalb mit ihren oft in allerletzter Minute vorgetragenen Forderungen an die Grenzen des technisch Machbaren stossen. In der Schweiz hingegen werde dem Fachmann in den meisten Fällen die Entscheidung überlassen. Doch solche Mentalitätsunterschiede berühren Heusser inzwischen kaum noch. Zumindest zeigt er seine hin und wieder aufkommende Ohnmacht nicht nach aussen. Nach Jahren in der Ferne weiss er, dass seine Wahlheimat anders tickt.
Im Grunde wollen Diserens und Heusser nicht klagen, auch wenn China längst nicht mehr das Eldorado für ausländische Architekten ist, als das es vor einigen Jahren noch gegolten hat. Die Bauvorschriften werden schrittweise den internationalen Standards angepasst. Die grösste Herausforderung sehen die beiden Schweizer in der angemessenen Ausbildung der Bauarbeiter und der damit verbundenen Sicherung einer minimalen Ausführungsqualität. Doch Diserens bleibt optimistisch: «Der Wettbewerb ist insgesamt härter, die Leute aber auch vernünftiger geworden.» Vor einigen Jahren hat EXH Design im Rahmen des international gross publizierten Prestigeprojekts «Ordos 100» für einen reichen Chinesen ein Hotel und eine Villa entworfen – und dies in der mongolischen Wüste! Die hochfliegenden Pläne wurden inzwischen begraben. Ein Ausnahmefall für EXH Design, wie Diserens betont.
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